Das Schmuckatelier vom Niederrhein

- since 1983 - 

"Schmuckkonzeptionen sind keine Zufälle, sondern das Ergebnis von Kontinuität,

Freude am Experiment und Fortschritt." 

Hans Hermann Lingenbrinck

 

 

Das PUR Atelier für Schmuckgestaltung ist ein Familienbetrieb vom Niederrhein.

Seit 1983 haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, raffinierte und exklusive Schmuckstücke und Serien herzustellen.

Von der Idee bis zum fertigen Produkt, alles kommt direkt aus unserer Werkstatt am Niederrhein. 

 

Die Farbsteine  in unserer Kollektion sind, neben Onyx, hauptsächlich synthetische Spinelle und Korunde.

Durch die synthetische Herstellung kann eine gleichbleibende Qualität und Farbbeständigkeit zu 98 % gewährleistet werden.

Für unsere Schmuckstücke werden ausschließlich hochwertige Legierungen und Edelstähle verarbeitet. Wir verwenden ausschließlich

585er- (14kt.) und  750er-Legierungen (18 Kt) für unsere Gelgbold-, Rotgold- und Weißgoldteile.

PUR verbindet das traditionelle Handwerk des Goldschmiedens mit modernster CNC Technologie und einem Präzisionsstandard von +/- 0,005 mm. Dieser gleichbleibend hohe technische Standard ist Voraussetzung für die serielle Fertigung und die Qualität unserer Produkte.


Timeline


1983 - 1985

Für die historische Generatorenhalle der Stadtwerke Viersen gestaltet und realisiert PUR das Beleuchtungs-System. Für die katholische Pfarrkirche St. Marien in Gescher entstehen Tore und Gitter

 

 

1983 - heute

PUR entwickelt über 120 verschiedene Kettensysteme.

 


1983

Es entsteht die erste Strickkette in 0,15mm-Platin-Wolfram-Draht nach archaischem Prinzip. Ein weiteres Projekt: Entwicklung eines Exzenterrings in Gold und Platin.

 

 

1984

kreiert PUR die große Scheibenkette K 02 zum Thema Grundformen.

 


1987

die Produktlinie Männerschmuck - Clipse sorgt für Aufmerksamkeit. Mit der Scheideanstalt Degussa in Pforzheim wird bei der Entwicklung einer neuen Platinlegierung kooperiert.Das Ergebnis: Eine federhafte Platinlegierung, die sich in der Produktidee "Reverseclipse für Männer" wiederfindet.Diese Produktidee wird von einer großen Kampagne der Platin-Gilde Deutschland begleitet.

 

 

1988

PUR führt Wickelspannringe in Gold und Platin ein, die nach dem Prinzip der Zugfeder funktionieren.

 

 

1994

Neu sind Kettensysteme mit geprägten Hohlformen und Platinverbindungen (K 45).

 


1995

PUR gestaltet variable Kettensysteme (K 57), die aus der strengen Grundform in poetische Motive verändert werden können.Zudem entwickelt PUR eine Edelstahlkette, die vierfach variiert werden kann. Dafür erhält PUR die Red dot-Auszeichnung.

 


1997

PUR erhält eine weitere Red dot-Auszeichnung für höchste Designleistung.

 


1995 - 2007

PUR stellt Ketten mit eigenständigen Hohlkörpern in den gestalterischen Mittelpunkt. Diese zeichnen sich durch hohe Beweglichkeit und Flexibilität beim Tragen aus.

 


1998

Die "Sandwichfasstechnik" wird alternativ zum Einfassen von Brillanten und Farbsteinen in Edelstahl entwickelt.

 


2000

PUR führt den Spannring "Embrace" ein. Der Brillant wird hierbei auf 30° durch zwei zu den Enden verlaufenden Rundmaterialien gespannt.

 


2004

PUR entwickelt den Swivel®-Ring als selbständiges Ringkonzept mit Lagerungen für bewegliche Ringköpfe. Karen Jaspers entwirft für PUR das Verpackungsdesign für Swivel®.

 


2004 - 2007

PUR entwickelt neue Steinformen für das Ringsystem Swivel®. Es gelingt die Anfertigung von Hohlkörpern und der Verbindung zweier Steine inunterschiedlicher Form und Farbe.

 

2005

Neu ist das Halsschmucksystem "Added".

 


2006

Für das Ringsystem Swivel® verbindet PUR speziell geschliffene Steine mit Metallformen, ohne traditionelle Fassung.

 

2008 - heute

Durch die Erweiterung auf CNC Technologien, gelingt PUR eine Herstellung in höchster Präzision. Eine stetige Entwicklung führt zu neuen Formen und Verwendung neuer Materialien.

 


2008

PUR entwickelt unlösbare Stahl/Goldlverbindungen für die Produktion des Swivel® Systems.

 


2009

Es entstehen neue Montagetechniken für Stahlthemen und Verbindungstechniken mit hoher Präzision. Das Verschrauben von Steinen in passgenaue Stahlkomponenten wird angewendet.

 


2010

Neue Gold- und Stahlverbindung mit speziellen Klammertechniken werden entwickelt. Ein mit 2 Fingern bedienbarer Verschluss für Armbänder und Ketten ergänzt die Kollektion.

 


2011

PUR arbeitet mit neuen Sonderschliffen für Steine (Doubletten/Tripletten).
Es erfolgt eine Umstellung der alten Vollgoldringschienen auf neue Schienen mit eingelegten Goldbändern,

sowie eine Standardisierung aller Swivel® Köpfe auf alle Ringschienen der Kollektion.

Swivel® wird mit den neuen Systemen „Donut + Solo“ und „Kreisadapter“ auf die Schmuckpunkte Hals und Arm erweitert.

Auszeichnungen & Preise


 

Wettbewerb EVA 1996 -
Ebner Verlag Award (2. Preis)

Designinnovationen 1997 -
zwei red dots für höchste Designqualität (Kettenentwicklung)

Designinnovationen 1998 -
ein red dot für höchste Designqualität (Das Ringsystem Swivel)

 

Beste Schmuckkollektion
International Jewellery London 2002

Designinnovationen 2011
ein red dot Design Award für das Produkt Unisono von Tu Ego