"Schmuckkonzeptionen sind keine Zufälle, sondern das Ergebnis von Kontinuität, Freude am Experiment und Fortschritt."
Hans Hermann Lingenbrinck
1983-1985
für die historische Generatorenhalle der Stadtwerke Viersen gestaltet und realisiert PUR das
Beleuchtungs-System. Für die katholische Pfarrkirche St. Marien in Gescher entstehen Tore und Gitter
1983-heute
PUR entwickelt über 120 verschiedene Kettensysteme.
1983
entsteht die erste Strickkette in 0,15mm-Platin-Wolfram-Draht nach archaischem Prinzip.
Ein weiteres Projekt: Entwicklung eines Exzenterrings in Gold und Platin.
1984
kreiert PUR die große Scheibenkette K 02 zum Thema Grundformen.
1987
die Produktlinie Männerschmuck - Clipse sorgt für Aufmerksamkeit.
Mit der Scheideanstalt Degussa in Pforzheim wird bei der Entwicklung einer neuen Platinlegierung kooperiert.
Das Ergebnis: Eine federhafte Platinlegierung, die sich in der Produktidee "Reverseclipse für Männer" wiederfindet.
Diese Produktidee wird von einer großen Kampagne der Platin-Gilde Deutschland begleitet.
1988
PUR führt Wickelspannringe in Gold und Platin ein, die nach dem Prinzip der Zugfeder funktionieren.
1994
Neu sind Kettensysteme mit geprägten Hohlformen und Platinverbindungen (K 45).
1995
PUR gestaltet variable Kettensysteme (K 57), die aus der strengen Grundform in poetische Motive verändert werden können.
Zudem entwickelt PUR eine Edelstahlkette, die vierfach variiert werden kann.
Dafür erhält PUR die Red dot-Auszeichnung.
1997
PUR erhält eine weitere Red dot-Auszeichnung für höchste Designleistung.
1995-2007
PUR stellt Ketten mit eigenständigen Hohlkörpern in den gestalterischen Mittelpunkt.
Diese zeichnen sich durch hohe Beweglichkeit und Flexibilität beim Tragen aus.
1998
Die "Sandwichfasstechnik" wird alternativ zum Einfassen von Brillanten und Farbsteinen in Edelstahl entwickelt.
2000
PUR führt den Spannring "Embrace" ein.
Der Brillant wird hierbei auf 30° durch zwei zu den Enden verlaufenden Rundmaterialien gespannt.
2004
PUR entwickelt den Swivel®-Ring als selbständiges Ringkonzept mit Lagerungen für bewegliche Ringköpfe.
Karen Jaspers entwirft für PUR das Verpackungsdesign für Swivel®.
2004-2007
PUR entwickelt neue Steinformen für das Ringsystem Swivel®.
Es gelingt die Anfertigung von Hohlkörpern und der Verbindung zweier Steine inunterschiedlicher
Form und Farbe.
2005
Neu ist das Halsschmucksystem "Added".
2006
Für das Ringsystem Swivel® verbindet PUR speziell geschliffene Steine mit Metallformen, ohne traditionelle Fassung.
2008-heute
Durch die Erweiterung auf CNC Technologien, gelingt PUR eine Herstellung in höchster Präzision.
Eine stetige Entwicklung führt zu neuen Formen und Verwendung neuer Materialien.
2008
PUR entwickelt unlösbare Stahl/Goldlverbindungen für die Produktion des Swivel® Systems.
2009
Es entstehen neue Montagetechniken für Stahlthemen und Verbindungstechniken mit hoher Präzision.
Das Verschrauben von Steinen in passgenaue Stahlkomponenten wird angewendet.
2010
Neue Gold- und Stahlverbindung mit speziellen Klammertechniken werden entwickelt.
Ein mit 2 Fingern bedienbarer Verschluss für Armbänder und Ketten ergänzt die Kollektion.
2011
PUR arbeitet mit neuen Sonderschliffen für Steine (Doubletten/Tripletten).
Es erfolgt eine Umstellung der alten Vollgoldringschienen auf neue Schienen mit eingelegten Goldbändern,
sowie eine Standardisierung aller Swivel® Köpfe auf alle Ringschienen der Kollektion.
Swivel® wird mit den neuen Systemen „Donut + Solo“ und „Kreisadapter“ auf die Schmuckpunkte Hals und Arm erweitert.